Plasma-Pen-Lifting
Das Plasma-Pen-Lifting ist eine moderne, nicht-invasive Anti-Aging-Methode zur:
- Straffung der Schlupflider (Blepharoplastik)
- Faltenreduktion
- Straffung überschüssiger Haut
- Narbenverfeinerung
- Reduzierung der Dehnungsstreifen
- Entfernung der Pigmentflecken
- Akne-Behahandlung
Was ist Plasma-Pen-Behandlung?
Plasma ist ein ionisiertes Gas – es entsteht, wenn dem Gas ausreichend Energie zugeführt wird. In Folge entsteht eine Wolke aus ionisierten Partikeln.
Es gibt bei der Behandlung keinen direkten Hautkontakt, da die Spitze des Plasma-Pens ca. 0,5.-1 mm über die Haut gehalten wird. Das darunter liegende Gewebe wird dabei geschont.
Durch die Behandlung mit Plasma-Pen entstehen auf der zu behandelnden Stelle kleine Plasma-Punkte, die sofort zur Straffung der umgebenden Haut führen, die Kollagenfasern werden neu produziert und die Falten geglättet.
Unser Plasma-Pen entspricht den neusten technischen Standards!
Vorteile von Plasma-Lifting
- ohne Skalpell und Narkose
- lediglich eine lokale Betäubungscreme
- Risikoarm
- keine allergischen Reaktionen
- direkt sichtbare Ergebnisse
- keine Narben
- keine bis geringe Schmerzen
- kurze Ausfallzeit (wegen lokaler Schwellung, die 2-3 Tage anhält)
- langanhaltende Wirkung (das Ergebnis ist bis mehrere Jahre sichtbar)
- kostengünstigere Alternative zu einer OP
- keine offenen Wunden
- eine schnelle Heilung
Kontraindikationen
- Schwangerschaft
- Metallgelenk im Körper in dem zu behandelndem Areal
- Akute Entzündung an dem zu behandelnden Areal
- Hautläsionen an dem zu behandelnden Areal
- Herzschrittmacher
- Krebs/Tumore
- Krampfadern an dem zu behandelnden Areal
- Knochenkrankheiten
- Epilepsie und Autoimmunkrankheiten
- Neigung zu Keloidenbildung
- Pigmentstörung, stark pigmentierte Haut an Schnittstellen
- Diabetes mit schlechter Wundheilung
- Menschen die Marcumar oder andere Blutverdünner nehmen
- Schwaches Immunsystem
Mögliche Nebenwirkungen
Die Behandlung mit Plasma-Pen ist generell nebenwirkungsarm.
Es können allerdings folgende Nebenwirkungen auftreten:
lokale Schwellung (kühlen). Die Schwellung hält meist 2 bis 3 Tage an, weshalb eine Ausfallzeit von min. 2-3 Tagen eingeplant werden sollte.
Schorfbildung (nach 1 – 2 Tagen, der nicht abgekratzt werden darf und nach ca. 5 – 7 Tagen abfällt)
leichte Rötung für ca. 3 – 4 Wochen nach Abfallen des Schorfs (im Einzelfall auch mal bis zu 3 Monate, ein leicht rosé-Hautfarbton möglich)
Pigmentstörungen (selten bei Nichtverwendung der Sonnenschutzcreme)
